Berlin, ich komme!

Samstag starte ich in meinen diesjährigen großen Sommerurlaub: ich fahre für fünf Tage nach Berlin! Jajaja, ich weiss. Andere fahren für drei Wochen an einen sonnigen Strand, Vollpension, all-inclusive und wochenlang nur Sommer, Sonne, Strand, Bummeln, Essen und die Seele baumeln lassen. Nee, da darf ich gar nicht weiter drüber nachdenken, denn natürlich hätte ich das auch gerne! Aber hier gilt wie meistens: selbständig kommt von selbst und ständig. Dazu kommt die gemeine aber logische Folge der Selbständigkeit: ich bekomme leider nicht am ersten jedes Monats mein Gehalt auf das Konto. Ich bekomme leider auch kein Urlaubsgeld. Wenn ich eine Woche Urlaub mache, dann ist das eine Woche, in der ich kein Geld einnehme, aber alle Kosten ungebremst weiter laufen. Allein das Nachdenken darüber reduziert den vorher subjetiv gefühlten Urlaubsbedarf ganz enorm. Aber ich will ja nicht jammern, das sind die Nachteile der Selbständigkeit, aber das weiss man ja vorher und natürlich hat das auch Vorteile, wie den, dass ich niemanden fragen musste, ob ich jetzt Urlaub nehmen darf.

Also, zurück zum Thema: ab Samstag fünf Tage Berlin. Einmal die Hauptstadt unsicher machen und weg vom Alltag. Geplant sind eine Geburtstagsfeier (Samstag Abend), einmal Wein trinken mit Freunden (Sonntag Abend) und einmal lecker Essen gehen (Montag Abend). Rückfahrt ist am Mittwoch, es fehlen also noch Pläne für Dienstag Abend und für die Tage Sonntag, Montag und Dienstag. Ich würde ja jetzt gerne sagen: ich freue mich über Anregungen in den Kommentaren – aber da ich hier (hoffentlich noch) ziemlich einsam vor mich hin blogge, würde ich vermuten, dass da nix kommt. Falls doch würde ich mich natürlich doppelt und dreifach freuen und in Berlin glatt auf den Kommentator trinken! 😉

Ich berichte auf jeden Fall hinterher, wie es war, in der großen Stadt, in Berlin selbst werde ich vermutlich nicht bloggen. Naja, vielleicht auch doch, wer weiß, mal schauen. Auf jeden Fall: Bis dann!

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